Künstler

A und P Theater

Mit britischem Charme und detektivischem Scharfsinn machten sich 2004 zwei Gentlemen auf die Suche nach einem mysteriösen Verbrecher. Auf ihren imposanten Straußen waren sie auf unserem Marktplatz wendiger als ihre britischen Kollegen zu Ross.


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Absolventenshow

Absolventenshow

Die jungen Künstler der staatlichen Artistenschule Berlin zeigten 2019 auf den Gassensensationen mit „SPIN!“ , dass sie den richtigen Dreh haben.


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Albert Völkl

Albert Völkl ist seit 2001 Stammgast beim Internationalen Straßentheaterfestival Gassensensationen. Seit 1986 ist Albert mit seinem mobilen Figuren- und Schattentheater auf Tour. Außerdem illustriert er Bücher, zeichnet Comics und Theaterplakate, erschafft Scherenschnitte und übernimmt gestaltende Auftragsarbeiten für andere Theater.


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Ali Büttner

Alfred Büttner ist der Mann im Korb. Ein echter Alleskönner. Er entwirft unvergleichliche Bühnen, erfindet traumhafte Geschichten, baut liebenswerte Figuren und überraschende Requisiten. Kurz: Er ist Direktor des Korbtheaters. Bei uns war er 1995, 1999, 2003 + 2009.


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Amoros et Augustin

Die französische Truppe, Live-Musiker und eine überaus raffinierte Licht- und Geräuschkulisse sorgten 1998 dafür, dass das innovative Schattentheater zu einem besonderen Erlebnis wurde. „Neues von der Bounty“ war ein „Fest der Sinne“. Mit atemberaubender Dynamik brachten die Schauspieler eine unheimlich dichte Atmosphäre auf die Leinwand.


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Annett Kuhr & Martin Thoms

“Theatre d’Amour” hieß eine Produktion, die wir 2010 gezeigt und speziell für das Festival erarbeitet haben. Die Liedermacherin Annett Kuhr und der Erzähler Martin Thoms luden das Publikum zu einem leisen Erzählabend über die Wandlungen der Liebe ein.

Annett Kuhr war noch 2019 mit ihrer Produktion „Von einfachen Dingen“ bei den Gassensensationen


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Antagon

Antagon

Antagon war 2019 die Abschlußproduktion der Gassensensationen. Ihr Stück thematisiert in ausdrucksstarken Bildern sowie durch eine ästhetisch-athletische Choreographie den mitunter unmenschlichen Büroalltag zwischen Monotonie, Mobbing und Karrierekampf. „Package“ hält den „uniformierten“ Menschen in Anzügen in getanzter Weise den Spiegel vor.


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Arnd Schimkat und Sven Hussock

Arnd Schimkat und Sven Hussock

Arnd Schimkat und Sven Hussock waren 2019 bei dem Festival zu sehen mit „Must be Love“


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Arthur

Artistische Komik in, um und auf einem Kleinwagen. Der Dachträger ist die Bühne. Jonglage in XXL, sonderbare Einradstunts, die ödeste Fliegenummer seit Copperfield und natürlich Horst, der Doppelgänger. Arthur kam bei uns 2004 vorbei.


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Artistokraten

Die hochkarätig besetzte Compagnie beeindruckt mit einem eigenwilligen und modernen Unterhaltungskonzept, das sich jenseits des traditionellen Varietés bewegt. Geprägt durch die künstlerische Herkunft ihrer Gründungsmitglieder fühlen sich die Artistokraten der Tradition der Nouveau Cirque-Bewegung verpflichtet. Sie verknüpfen Tanz und Akrobatik auf dem Boden und in der Luft mit Live-Musik und Gesang und stehen dabei stets in hautnahem Kontakt zum Zuschauer. Ihre Bühne ist dort, wo Publikum ist. Bei uns waren sie 2013.


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Avner Eisenberg

Avner ist ein großer Meister der kleinen Katastrophen. Bei ihm geht so ziemlich alles daneben. Mal kämpft er mit seinen schlaksigen Armen und Beinen, dann löst er eine Kettenreaktion an Ungeschicklichkeiten aus. Und während der Clown die Welt nicht mehr versteht, geschweige denn beherrscht, amüsiert sich das Publikum. Avner Eisenberg zeigte bei uns 2003 mit „The eccentric“, dass er einer der besten Clowns unserer Zeit ist. Still und hintersinnig, präzise und nuancenreich und vor allem umwerfend komisch.


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Barbaren Barbies

Die Künstlerinnen der Barbaren Barbies sind eine Mischung aus Berliner Underground-Kabarett und den Vegas Spice Girls, aber auch eine unkonventionelle Variante von Superheldinnen: Skurril, erstaunlich und artistisch. 


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Bash Street Theatre

Es gab gute Gründe, die englische Company nach 2008 und 2010 zum 20 jährigen der Gassensensationen 2012 nochmals einzuladen. Die Engländer sind eine Klasse für sich! “Cliffhanger” 2008, „The Station“ 2010 und „The Strongman“ 2012 sind absolut sehenswerte Produktionen. Die eine entführt in die Welt des Stummfilms, Buster Keaton lässt grüßen, die andere, inspiriert von Charlie Chaplins „The Circus“ und Frederico Fellinis „La Strada“ in die Welt des Zirkus.


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Ben Smalls

ist der Künstlername von Benjamin Richter, der heute in Berlin lebt, Er ist Jongleur, Tänzer und moderner Clown. Und er liebt Mozart! In einer clownesken Hommage an den Klassiker Helden entführte er uns 2013 auf eine unterhaltsame Reise durch die schönsten Werke des Komponisten und interpretierte sie auf wundervolle Weise.


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Bernd Lafrenz

Mit Liebe, Lust und Leidenschaft erspielt sich der mehrfach preisgekrönte Komödiant seit über 30 Jahren (!) mit extremer stimmlicher Wandlungsfähigkeit, mit einer Palette unterschiedlicher Grimassen und pantomimischem Witz im blitzschnellen Wechsel seinen Shakespeare immer wieder neu. Seine Bühnenpräsenz ist erstaunlich, man glaubt wirklich, all die Gestalten dort zu sehen, die Lafrenz mit Witz und Ironie persifliert. Pantomime, Tanz, Schauspiel, Parodie, Clownerie fließen ineinander und sind schauspielerisch doch exakt getrennt.
“Sein oder Nichtsein” das ist keine Frage…
Bernd Lafrenz war 1994, 2002, 2009 und 2017 bei den Gassensensationen.


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Bodecker und Neander

Schon einmal (2013) begeisterten Bodecker & Neander, die zwei Pantomimen der Extraklasse, mit ihrem Programm bei den Gassensensationen. 2018 präsentieren sie ihr jüngstes Stück “Follow Light!”.


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Borja Cia. Ytuquepintas

Sandmalerei, Figurentheater und Livemusik mit Borja Gonzáles. Allein mit seinen Händen und ein wenig Sand schafft er ein berührendes Traumspiel.
Borja Gonzáles war 2017 zu ersten Mal bei den Gassensensationen.


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Carabosse

„Installation du Feu“
Der letzte Eindruck bleibt – dessen waren sich die Organisatoren im Heppenheimer Hessentagsbüro bewusst, als sie nach einer geeigneten Abschlussveranstaltung für den Hessentag 2004 Ausschau hielten.
Mit „Carabosse“, einer französischen Gruppe, die für ihre einzigartigen Feuerinstallationen weltberühmt ist, präsentierte sich Heppenheim als ideenreicher Gastgeber, der es einmal mehr verstand, das Eigene der Stadt ins rechte Licht zu rücken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Für eine Nacht wurden die alten Gemäuer der Starkenburg im magischen Licht tausender Feuer erleuchtet. Feuerspeiende Skulpturen, brennende Girlanden und eine unübersehbare Zahl lodernder Tontöpfe verwandelte die ganze Burg in einen poetischen Feuergarten.
Der Hessentag 2004 ging mit einer leisen, fast intimen, aber sehr beeindruckenden Veranstaltung auf der Starkenburg zu Ende.


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Christian Schidlowsky

Christian Schidlowsky wurde 1965 in Dinslaken am Niederrhein geboren. Während seiner Ausbildung zum Schauspieler und Sprecher studierte er in Erlangen Theaterwissenschaft und Pädagogik und schloss mit dem Magister Artium ab. In Nürnberg gründete er das Theater Pfütze und leitete es vierzehn Jahre lang als Hausregisseur und -autor. Seit Anfang 2000 arbeitet Christian Schidlowsky freiberuflich als Regisseur, Autor und Ausbilder. Er arbeitet genauso im Theater für Kinder wie für Erwachsene, ebenso im Sprech- wie im Musiktheater, deutschlandweit wie international. Bei uns war er 1996 mit „Die Frau mit dem Vogel“


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Christian von Richthofen und Kristian Bader

Eine irrwitzige Percussion-Show rund um das Auto. Schrott sei Dank!
Bei uns war sie 2005 zu sehen.


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Cie du Mirador

Ein riesiges geschmiedetes "Spinnrad" steht im Mittelpunkt des Geschehens – an ihm scheinen Menschen und Situationen zu hängen. Im sich drehenden Spiel kommt es unter ihnen zu reizvollen Annäherungen, aber auch zu verblüffenden Verwicklungen, die sich am Ende jedoch in wunderbar poetischen Bildern auflösen.
Mit Luft-Akrobatik, Zirkustechniken, Jonglage und Tanz bieten die zwei sympathischen und ausdrucksstarken Tänzer und Artisten, Ingrid Swaelens und Régis Leroy, eine Show zum Träumen und Staunen.


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Cie L’Abre à Vache

Louis Grison und Antoine Boulin sind Cie L’Abre à Vache. Aber warum “Der Kuhbaum”? Einfach weil es so gut klang. Genauso schreiend komisch wie ihr Name sind auch die Straßentheater-Shows des französischen Duos. 


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Cie. du Petit Monsieur

Ivan Chary – der Mann, der hinter Monsieur Petit steckt, ist ein begnadeter Komödiant. Unvergessen bleibt sein Kampf mit der Telefonzelle während der Gassensensationen 2004.
Ivan Chary war 2004 und 2017 bei den Gassensensationen.


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Circus Katoen

In einem wunderbaren Pas de deux loten die beiden jungen Artisten aus, was es bedeutet zusammenzuleben: eine gemeinsame Ordnung zu schaffen, Balance zu finden, sich zu fordern oder abzugrenzen. Wo kommt die Topfpflanze hin? Wo platzieren wir den Kleiderschrank? Haben auch SEINE Kleider einen Platz darin?
Auf ebenso spielerische wie körperliche Art erkunden sie den gemeinsamen Raum ihres neuen Heims und ruhen nicht, bevor alles seinen Platz gefunden hat – eine überraschende und beeindruckende Akrobatikshow.


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Cirque Inextremiste

Das französische Trio hat die cirzensische Balancekunst auf spektakuläre Weise weiterentwickelt. Schwere Holzbohlen und Gasflaschen dienen ihnen für ihre kühnen Mobiles. Sogar ein Minibagger wird teil ihres atemberaubenden Spiels. „Extension“ befasst sich mit der Suche nach dem Gleichgewicht in einer Welt, die jeden Moment kollabieren kann. Yann Ecauvre, Sylvain Briani-Colin und der seit einem Trainingsunfall im Rollstuhl sitzende Rémi Lecocq zeigen mit ihren Körpern, Gedanken und Gerätschaften im Grenzgang zwischen Härte und Poesie, wie atemberaubend der Zirkus unserer Zeit sein kann.
Bei uns waren sie 2018 zu sehen.


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Cirque Oui

Das Künstlertrio verband außergewöhnliche Artistik, tänzerische Jonglage und mitreißende Musik zu einer zirzensischen Welt. Bei uns waren sie 2009 mit der Produktion „A Trois“ zu erleben.


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Clown Schorsch

Clown Schorsch macht sich zusammen mit dem Publikum auf die Suche nach dem teuersten Schirm der Stadt: dem kommunalen Rettungsschirm. Irgendwo muss er doch sein? Immerhin wurde er bezahlt! Auf seiner Expedition durch Heppenheim weiß Clown Schorsch jedes Zeichen zu deuten und jeden Passanten zum Komplizen oder Mitwisser zu machen. Gibt es einen Komplott oder wurde nur vergessen, wo der Schirm zuletzt abgelegt wurde?


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Collectif du Bib

Collectif du Bib war 2007 Teil unseres „Baumprojekts“ und zeigte, inspiriert von Bildern Marc Chagalls, eine lyrische, träumerische Geschichte vom Bleibenwollen und Weiterziehenmüssen; ein poetisches Theater mit Stelzen, Tanz und Akkordeon.


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Companie Charlie

Companie Charlie

Die belgische Compagnie präsentierte mit Peek-a-Boo 2019 eine wahrhaft umwerfende Komödie im Boxring. Dabei entfachten sie einen Reigen aus gefährlichen Stunts, idiotischen Unfällen und waghalsiger Artistik.


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Companyia La Tal

Companyia La Tal

Die Einbindung des Publikums ist ein wesentlicher Faktor in den Shows von La Tal – die Zuschauer interagieren mit den Künstlern und gestalten die Performance mit ohne sich dabei unwohl zu fühlen sondern im Gegenteil einen riesen Spaß zu haben.


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Cornelia Clivio, Lorenz Matter & Romano Carrara

zeigten 2013 ein multimediales Spektakel mit “Coloro” und bewegen sich dabei spielerisch zwischen virtueller und realer Welt.


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Dado

präsentiert ein improvisiertes Durcheinander unter Einsatz von Gummihandschuh- Dudelsäcken über Gitarren-Elektro-Helmen bis hin zu einem Cocktail aus Vaudeville und Kaberett von Weltklasse. Dabei bleibt er ein ausdrucksstarker, feinfühliger und subtiler Clown, der noch die allerfeinsten Regungen auszudrücken vermag. Bei uns war “Mon Oncle le Bossu” 2013 zu sehen.


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Dasniya Sommer

Baumperformance mit Musik und getanzter Hängebondage war 2014 in „Platanacea-a-um“ bei uns zu sehen. Im Garten des Saalbau Kinos waren Dasniya Sommer , Frances dAth, Florian Loycke und Solene Garnier zu erleben. Eine Produktion speziell für die Gassensensationen.


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Die Mobilés

Schattentheater, Schattentanz, Schattenspiel – nein, die Schattenshow der Mobilés ist viel spektakulärer.
Regie: Harald Fuß, Michaela Köhler-Schaer und Stefan Südkamp.
Sieger „Supertalent“ 2012 in Frankreich, Kreativitätspreis beim weltgrößten Comedyfestival in Montreal 2013, Publikumspreis in Montreal bei „Juste pour rire“ 2013
Theater Mobile war bereits im Jahr 1993, mit einer anderen Produktion, bei uns.


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Die Stromer

Brigit Nonn und Thomas Best sind unvergessen mit Ihrer Auftragsarbeit zum Hessentag 2004 in Heppenheim. Im „Probelauf“ 2003 und 2004 während des Hessentages zeigten sie „Feuer und Flamme für Heppenheim“ ein Stück rund um die Stadtgeschichte der Kreisstadt und viel über die Feuerwehr.
Die Stromer waren 2003, 2004, 2005 und 2017 bei den Gassensensationen.


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Dirty Fred

war 2007 bei uns mit seiner „Anti Terrorism Show“ und hat die Bewohner des „Good old Europe“ in modernen Anti-Terror Taktiken ausgebildet.


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Discipulos de Morales

Beim Hessentag 2004 haben wir im Rahmen der Gassensensationen die spanische Gruppe mit der Produktion „Pakonstein“ erstmals in Deutschland vorgestellt. Ein Erlebnis mit einem 5 Meter hohen Riesen.


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Doctor Marrax

Doctor Marrax mit bürgerlichem Namen Gerhard Matheis ist seit 1992 professioneller Zauberkünstler. Bei den Gassensensationen trat er 1993 mit der Gruppe „Ein Magisches Spektakulum“ und Signora Tre Face + Frascatelli und 1997 mit seinem Soloprogramm „ Zaubereinlage“ auf. Im Jahr 2000 war er mit seinem Programm im Fautschen Viertel zu erleben.


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Drum Circle

Trommeln zum mitmachen gab es 2017 bei „Crazy Rumble Drum Circus“. Aus freudvollem Chaos formten sich schwungvolle Rhythmen, der Groove trug die Gruppen immer höher auf den Level eines improvisierenden Ensembles.


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Duo Full House

Duo Full House

Actioncomedy Marke Full House, das ist extravaganter Witz, turbulente Wortgefechte, virtuose Musik und Schwindel erregende Artistik.


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E1NZ

Esther und Jonas Slanzi sind das Duo E1NZ. Sie bringen Akrobatik, Tricks und Theater in einer wunderbar schnellen Show in Einklang. Schweizer Präzision wird vermischt mit umwerfender Komik und außergewöhnlicher Artistik. 


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Eigenproduktion

Die Gassensensationen sind Theater für alle – das bedeutet auch die Möglichkeit zu geben in den Produktionen selbst mitzuwirken. Seit 1994 gibt es deshalb Inszenierungen mit Laiendarstellern. Damit stehen Heppenheimer nicht nur vor, sondern auch auf der Bühne.


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Elegants

Sie versprühen Eleganz und jede Menge Testosteron. Ob auf dem Einrad, mit Keulen oder am Trapez – Die vier Männer aus Spanien wissen das Publikum mit Artistik, Jonglage und pantomimischer Kunst für sich einzunehmen. Davon zeugen auch die zahlreichen Publikumspreise, die das Quartett in den letzten Jahren gewonnen hat.


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Elliot

In Belgien ein Star; aber leider fast nie in Deutschland. Der belgische Mime, der mit seinen lebendigen Mini-Cartoons überall sein Publikum begeistert, war 2002 mit „Aus dem Leben einer Comicfigur“ bei uns. Ob er als japanischer Samurai seine Kampfkunst demonstriert oder als Schlangenbeschwörer so seine Probleme mit dem Reptil hat – Elliot führt jede Nummer ins Absurde, während sich sein Publikum vor Lachen krümmt.


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Frieder Kahlert

Frieder Kahlert st seit 1979 mit Haut und Haar der Theaterkunst verfallen. Nach einer Wanderzeit durch unterschiedlichste Theaterprojekte gründet er 1986 „Theater-Maskara“ und ist seither sein eigener Intendant, Maskenbauer, Schauspieler, Musiker und lebt für und von seinen Künsten. 2002 erhielt er den Kulturpreis des Landkreises Passau.
Bei uns zeigte er 1994 das norwegische Volksmärchen „Zottelhaube“.


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Galumpha & „Second Hand Dance Company“

Als Second Hand Dance Company begeisterten die Tänzer um Andrew Horowitz über zehn Jahre die amerikanische und deutsche Tanzszene. Mit neuem Namen und einem neuen Tänzer präsentieren sie sich als Galumpha ab 2002 .
Nach wie vor ihr Markenzeichen: eine außergewöhnliche Kombination aus atemberaubender Akrobatik, visuellen Effekten und ausdrucksvollen Tanzchoreografien.
Bei uns waren sie 1997 als „Second Hand Dance Company“ und 2004 + 2007 als Galumpha zu bewundern.


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Georg Traber

Mitten auf dem historischen Marktplatz war Georg Traber 2011 mit seiner Produktion “Heinz baut” zu sehen. 47 Eschenstangen von 3 m Länge bilden ein Fundament für ein Stangenlabyrint. Zäh und flink lässt er Stangen und Seile als Bauwerk in den Himmel wachsen. Immer wieder prüft, analysiert und beweist Heinz mit Einsatz seines Körpers die Stabilität des Turms. Er unterbricht sein Tun durch drei Apfelpausen. Mit der Dritten hat das Bauwerk seine höchste Höhe erreicht. Das System der Konstruktion ist dasselbe wie das aller zuvor gebauten und noch zu bauenden Türme. Die Form jedoch ist jedesmal anders. Wenn eines Tages der endgültige Turm gebaut ist, wird Heinz ihn nach oben hin verlassen. Bis dahin aber löst er unverzüglich Stange von Stange, stellt sie an das Dreibein und wirft die Seile neben dem Turm zu einem Haufen. Was bleibt, wenn Heinz nach 3-4 Stunden den Boden wieder betritt und weggeht, ist ein Haufen Seile und die zusammengestellten Stangen, die jetzt an einen Heinzen erinnern.


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Gregor Wollny

war 2012 mit „Brot und Spüle“ bei uns. Der Komiker und Alleskönner aus Berlin tritt in Fettnäpfchen, in die noch nie ein Mensch vorher getreten ist. Zwischen kindlicher Anarchie und dem abgetakelten Charme eines altmodischen Varietes entdeckt er die Größe der Dinge in ihrer Einfachheit.


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Grotest Maru

Die Berliner Gruppe hat 2005 unsere „Plantane“ bespielt. Mit Mitteln des Objekt-, Körper- und Bildertheaters haben sie speziell für die Gassensensationen die Inszenierung „Der Ring der Platastasie“ erarbeitet.


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Günter Fortmeier

Theater mit Figuren und Händen präsentiert Günter Fortmeier. Mit „Hand in Sicht“ war er 2008 bei uns zu sehen. Eben noch eine schlichte Hand, verwandelt sie sich in ihrem Schatten in Meerungeheuer, Seehunde und andere Gestalten.


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Habbe & Meik

Habbe & Meik sind Hartmut Ehrenfeld und Michael Aufenfehn und die Meister des maskierten Lachens und der akrobatischen Pantomime. Wir haben bisher zwei Produktionen gezeigt: „Tiemwörk“ 1998 und „The Best“ im Jahr 2011.


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Helge Thun u. Heiner Kondschak

„Der Schöne“ (Zauberkünstler Helge Thun) und „das Biest“ (Musiker Heiner Kondschak) wetteiferten mit ihrem Programm „Alles in Wunderhand“ 1999 bei uns um die Gunst des Publikums. Musikalisch-szenische Zauberkunst hautnah und auf höchstem Niveau; eine Mischung aus Zauberei, Comedy und Musik, die Lacher am laufenden Band provozierte.


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Hendrik & Co.

Wer behauptet, ein Wohnwagenurlaub wäre langweilig, wird bei Hendrik & Co. eines Besseren belehrt: Alles beginnt damit, dass ein Camper nur mit einem Badetuch bekleidet vor der verschlossenen Tür seines Caravans steht.
Die Merkwürdigkeiten steigern sich im Laufe der Geschichte immer mehr.
Die belgische Compagnie überrascht mit einem Feuerwerk an kuriosen Ideen und gewährt Einblicke in das besondere Verhältnis unserer Landesnachbarn zu ihren fahrenden Wohnungen.
Bei uns waren die beiden schon 2013 mit einer anderen Produktion.


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Hermes Kauter & Sigrid Wolbold

Von 1980 – 1988 unterwegs mit Zirkuswagen und der Straßentheatergruppe “Traumflieger” traten sie ab 1990 als “Frascatelli & Tre Face” in Kleinkunstbühnen und Theatern in Deutschland und der Schweiz auf. Seit 2002 betreiben sie das Theater „Zaubermühle“ bei Weil der Stadt. Bei uns waren sie 1993, 1998 und 2012 zu Gast.


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Hessentagsprojektchor, Walter Renneisen & Theater ANU

Der „Sonnenwagen“ war eines von 11 Hessentagsprojekten die 2004 im Rahmen des 44. Hesssentages gezeigt wurden.
950.000 Menschen haben vom 18. bis 27. Juni 2004 Heppenheim besucht. Sie hatten die Möglichkeit, über 1.550 Veranstaltung in diesen 10 Tagen zu sehen.
Ein Veranstaltungsschwerpunkt waren die in den Hessentag integrierten Gassensensationen. Mit der „Sonnenwagen – eine Symphonie aus Licht und Klang“ erlebte der Hessentag gleich am Eröffnungstag seinen ersten Glanzpunkt.
Das Zusammenspiel zwischen dem Theater ANU, der 50-köpfigen Kurpfalzphilharmonie aus Heidelberg und den 250 Mitglieder zählenden Hessentagschor 2004, die sich eigens für die Symphonie aus Licht und Klang zusammengefunden hatten und Erzähler Walter Renneisen klappte in Perfektion.
Das Schattentheater unter Leitung von Stefan Behr arbeitete mit starken visuellen Bildsequenzen.
Die Inszenierung „Der Sonnenwagen“ erzählt die von Ovid in den Metamorphosen niedergeschriebene Geschichte des Phaethon, der übermütig seinem Vater Phoebus den Wunsch abringt, einen Tag den Sonnenwagen lenken zu dürfen. Die Warnung des Sonnengottes, dass es nur Göttern bestimmt sei, den gewaltigen Wagen mit der Sonne zu führen, schlägt Phaethon in den Wind. So setzt der Jüngling nichts Geringeres als die Welt aufs Spiel.
In der gleich zweimal ausgebuchten Freilichtbühne in Heppenheim sahen 10.000 Menschen dieses einmalige Projekt.


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Hors Strate

Die Preisträger der Festivals in Holzminden waren 1994 mit der Produktion „Au detour de la nuit“ und 1996 mit „Groudeck bei uns zu Gast. Das Stelzentheater aus Frankreich begeisterte die Heppenheimer Gassensensations Besucher mit seinen leisen und fast intimen Produktionen.
Hors Strate hat sich leider aufgelöst.


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Il Pendolari dell Essere

sind Valter Rado und Cesare Bonanno, die mit „TATUM..TATUM..CRACK” niveauvolles, kabarettistisches Comedy-Theater präsentieren über Poesien von der unmöglichen Liebe – oder: Was Sie schon immer über Liebe und Sex sehen sollten. Mit entfesselter Verrücktheit werden ausnahmslos alle Facetten des Themas mit einer Bände sprechenden Körpersprache auf die Bühne gebracht. Bei uns waren sie 2006 mit der Produktion zu sehen.


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Ilka Schönbein

Die aus Darmstadt stammende und zur Zeit in Paris arbeitende Figuren- und Maskenspielerin, Tänzerin und Schauspielerin Ilka Schönbein zählt gegenwärtig zu den bedeutendsten Künstlerinnen im Bereich des Figurentheaters. Das Puppenspiel erlernte sie bei Albrecht Roser in Stuttgart. Nachdem sie zehn Jahre lang mit anderen Truppen aufgetreten war, begann sie, mit ihren eigenen Stücken auf Tournee zu gehen. Ihr Theater nennt Ilka Schönbein Meschugge. Das Wort, das aus dem Jiddischen kommt, heißt umgangssprachlich verrückt.
Sie war 2001 bei uns mit “Metamorphosen” zu sehen.


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Inka Arlt

Schürzenjäger, aufgepasst – dem Glück unter den Rock gefasst!
Die blond gelockte, barbusige Glücksfee bietet das wahre käufliche Glück. Nach Einwurf einer Münze ins übermütige Dekolletee dreht sich ihr Reifrock um sie herum wie ein Glücksrad. Daraus zieht man sein persönliches Stück vom Glück!
Rund vierzig theatrale Miniaturen verbergen sich in diesem Rock. Aufwendige Pop-up-Illustrationen werden begleitet von Geschichten, Scherzen und Gedichten. Ein Blick in die Zukunft, Lebensweisheit, deutsche Lyrik, Liebesbriefe oder die dickste Frau der Welt!


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Insectotròpics

Das junge, spanische Künstlerkollektiv vereint Computeranimation, Videokunst, Malerei und Schauspiel zu einer einzigartigen multimedialen Bühnenshow. "La Caputxeta" ist der spanische Name für Rotkäppchen. In einer eigenwilligen Interpretation richten die Künstler den Fokus auf Fragestellungen wie Freiheit und Angst. In schrillen Farben collagieren sie ihre Bilder und setzen sie zu einem Film zusammen, der live während der Vorführung entsteht!
Geeignet für Zuschauer ab 16 Jahren.


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Irrwisch

Irrwisch ist originell, frech, unglaublich witzig, eigenwillig, schräg. Irrwisch bricht Tabus, verschiebt Grenzen, verblüfft und fasziniert auf unverwechselbare und herzerwärmende Art.
Irrwisch waren 2012, 2008 und 2017 bei den Gassensensationen.


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Jaap Slagman

Straßenshow vom Feinsten präsentiert Jaap Slagman aus den Niederlanden. Bei uns war Jaap Slagman und Danny Molenaar im Jahr 2007 und 2012 zu sehen und erleben.


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Jana Korb

Jana Korb kreiert Aerial Theater, Narrativen Zirkus und Performances für den öffentlichen Raum. Dabei sucht sie eine interdisziplinäre Überschreitung traditioneller Grenzziehungen: Bewegungstheater wird mit Zeitgenössischem Zirkus kombiniert, Tanztheater mit Trapezkunst, Performance mit Akrobatik. Jana Korb war 2018 mit “Frau Vladusch” bei den Gassensensationen zu sehen.


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Jashgawronsky-Brothers

“Tomato drum!”
Die Jashgawronsky Brothers sind eine im Jahr 1999 gegründete italienische Companie bestehend aus dem Schauspieler und Musiker Paolo Rozzi, Regisseur Diego Carli sowie Perkussionist, Pianist und Komponist Tommaso Castiglioni.
Das Trio gibt vor, aus Armenien zu stammen und benutzt bei seinen Auftritten die Pseudonyme Pavel, Tomash und Suren Jashgawronsky.
Sie waren bei den Gassensensationen 2004 zu erleben.


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Joan Catalá

Joan Català begeistert sein Publikum mit der Kunst der Körperbeherrschung. Es ist eine ganz besondere Mischung aus Komik, Artistik und Unterhaltung, die der Künstler bei seinem Projekt PELAT zeigt: moderne Akrobatik, die mit dem Publikum spielt und auch das Augenzwinkern nicht vergisst. Seit 2013 auf den besten Festivals überall auf der Welt zu sehen, war Joan Català 2018 zum ersten Mal bei den Gassensensationen.


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Jörg Baesecke

„Die kleinste Bühne der Welt“ präsentierte Jörg Baesecke im Jahr 2000 bei uns. Sein lebendiges Welttheater ist auf eine winzige Guckkastenbühne von nur 24 mal 36 Zentimeter beschränkt. Mit farbigen Scherenschnitten, seinen Händen und Fingern, beziehungsweise Fadenfiguren und ganz wenigen Requisiten entführte er das Publikum in fremde Welten.


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Kaspar und Gaya

Seit 1988 touren Kaspar & Gaya mit verschiedenen Produktionen durch die Welt. 2014 waren sie bei uns.mit „BonBon Burlesk“.


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Klexs Theater

Das Klexs Theater für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit fester Spielstätte in Augsburg gibt seit 1988 Gastspiele auf deutschen und internationalen Bühnen. Schauspiel, Tanz und Musiktheater sind die Ausdrucksformen, die das Klexs Theater in seinen Inszenierungen einsetzt. Die Schauspieler, Tänzer und Musiker sind auf der Suche nach einem Theater, in dem Tiefe und Leichtigkeit immer wieder durch poetische Momente erlebbar wird.
Klexs war 1993, 1997 und 2017 bei den Gassensensationen.


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Konny Tremper

Zum 10 jährigen der Gassensensationen hatte Kornelia Tremper 2003 für uns ein Kindertheaterstück erarbeitet. „Der Stoff aus dem die Träume sind“ erzählte von der kleinen Kim, die sich nichts mehr wünscht, wie eine Eins in der Schule zu bekommen.
Im Jahr 2005 hat Kornelia Tremper, gemeinsam mit Jonathan Böttcher „Der Schneider von Ulm“ gezeigt, ein Musiktheater für Menschen ab 5 Jahren.


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La Industrial Teatrera

Das poetische Theater aus Spanien war 2014 mit „De Paso“ bei uns. Mit den Mitteln des zeitgenössischen Zirkus und der Gestik und Mimik zweier Clowns entstand eine feinfühlige und humorvolle Show über den Kreislauf des Lebens.


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La Senty Menti

Theaterperformance mit Akkordeon und Clown für Kinder ab drei Jahren aus Frankfurt am Main. Leitung Liora Hilb. 2022 für das Kaleidoskop Festival in Hessen ausgewählt.


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Labyrinth

“Der Palast von Knossos” war ein Kunstprojekt der Gassensensationen im Jahr 1999.
Aus 15.000 Getränkekisten der Odenwaldquelle Heppenheim entstand in den Schulhöfen der Martin-Buber-Schule ein riesiges Labyrinth, in dem eine emotionale Erlebniswanderung möglich war. 10 szenische Miniaturen mit insgesamt 16 Mitspielern ergänzten das Projekt.


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Leo Bassi

Leo Bassi lebt und arbeitet als Clown. Er wuchs in einer italienisch-französischen Zirkusfamilie auf. In seinen Bühnenprogrammen, einer Mischung aus Publikumsinteraktion, skurrilen Aktionen und klassischer Zirkusshow, werden Besucher seiner Veranstaltungen häufig mit einbezogen. Er bezeichnet sich selbst als “gefährlichsten Clown der Welt”.
Bei uns war Leo Bassi 1996 mit “Weird Instincts”, 2011 mit “La vendetta” und 2018 mit “The Power of Innocence” zu Gast.


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Leptophonics & Gilbert Bender

Das Bielefelder Saxophonduo Leptophonics und der Künstler Gilbert Bender brachten 2005, im Rahmen der „Sight-hearing-tour-Heppenheim“ ihre Umgebung zum schwingen. Sie traten an außergewöhnlichen Orten in Heppenheim auf und nahmen das Publikum auf eine interessante Stadtführung mit.


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Les Elastonautes

Die französische Gruppe gehört zu den ganz großen im Artistikgeschäft. Sie fliegen an einem Seil hängend über die Köpfe der Zuschauer. Artistik und Poesie in einer wunderbaren Verbindung. Bei uns waren sie 2004 zu bewundern.


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Les Frites Foutues

Fünf eigenwillige Federviecher spielen tierisch menschliche Szenen zwischen und mit dem Publikum, mit und ohne Musik. Pure Spielfreude, eine fast an das Original-Geflügel heranreichende Körperhaltung und aufwendig verarbeitete Kostüme, über 3000 handvernähte Federn pro Tier, verleihen diesen Mega-Hühnern einen schon fast gespenstischen Realismus. Bei uns waren sie 1999 und 2004 zu Besuch.


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Les P‘tits Bras

Die französische Gruppe präsentierte ihre außergewöhnliche Show „L’Odeur de la Sciure“ bei der Eröffnungsveranstaltung 2018.
“Der Duft von Sägemehl” erlaubte einen nostalgischen Blick zurück auf die Glanzzeit des Zirkus um die Jahrhundertwende. Fünf Akrobaten teilten sich eine Bühne und den Luftraum darüber. Zum Verlieben schön!


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Liselotte Motte

präsentiert “Das einzige Konzert der Welt, das man nur hören kann, wenn man sich die Ohren zuhält.” Tina Friedmannn alias „Liselotte Motte“ war bei uns 2002 und 2007 zu sehen und erleben. Die Produktion „Sophie’s Welt“ haben wir 2003 und 2004 gezeigt und die „Die Brummer Choniken» im Jahr 2005.


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Lokstoff

Gassensenstionen im Bus gab es 2006! „Furcht und Hoffnung“ hieß das Stück der Gruppe Lokstoff. Das Theater im öffentlichen Raum besteht seit 2003 als eingetragener gemeinnütziger Verein. Das Theater wurde von Wilhelm Schneck, Kathrin Hildebrand, Andrea Leonetti und Paul Varkonyi gegründet und thematisiert den öffentlichen Raum in seiner politischen, kulturellen und urbanen Dimension, um den Zuschauer für die Fragestellung zu sensibilisieren und zum Nachdenken einzuladen.


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Los Gingers

„Perlas y Plumas“ – schillernd wie Perlen und leicht wie Federn flogen 2009 die Akteure durch die Luft und luden die Zuschauer ein zu einem witzigen Spiel, bei dem sich alles um Bewegung dreht: flotte Akrobatik, waghalsige Equilibristik und vor allem, eine unbändige Spielfreude.


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Lotte Gruup

Die Lotte Gruup hat mit „Verpasst“ im Jahr 2010 ein fliegendes Theater geschaffen, das die Zuschauer durch eine eigene Sprache und ungewöhnliche Bilder in den Bann zog. Eine Geschichte über die Angst, Sehnsucht, Verständnis und Freundschaft.


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Mimbre

Tanz, Akrobatik und Musik erlebten wir 2011 mit Mimbre aus Großbritannien. Das Leben wird zum Spielplatz für drei Freundinnen. Aus ihren Koffern entfalteten sich immer neue Welten eines poetischen Universums.


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Mister Jones

Das berühmte Stunt-Schwein „Fred“ kam 2005 nach Heppenheim. Was! Sie kennen Fred nicht? Das Schwein ist eine ganz große Nummer im internationalen Show Biz und jettet mit seiner „Havanna-Todes-Show“ über den gesamten Globus. Nur leider gibt es immer wieder Probleme mit dem Assistenten „Mr. Jones“.


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N.N. Theater

Der Roman „Dracula“ von Bram Stoker gehört heute zur Weltliteratur. Seit dem Erscheinen des Buches hat dieses Thema Filmemacher und Theaterleute zu immer neuen Bearbeitungen herausgefordert. Die Künstler des N.N. Theaters stellen dieses packende Epos über Tod und Erotik, Horror und die Macht der Triebe fantastisch unheimlich auf die Bühne. Die Fassung des N.N. Theaters lehnt sich stark an den Stummfilm von Murnau aus dem Jahr 1922 an. Die Zuschauer werden in ein lebendiges Kino der 20er Jahre versetzt und erleben hautnah eine eigenwillige wie außergewöhnliche Aufführung.
Das NN-Theater war schon, mit unterschiedlichen Produktionen, 1993, 1995, 2001, 2003, und 2014 bei uns.


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Nakupelle

Ein Hausmeister, eine hohe Leiter und eine Sonnenblume. Das sind die Zutaten für spannende Akrobatik und außergewöhnliche slapstick. Die ungewöhnliche Performance „The trap“ war 2009 bei uns auf dem Kirchplatz zu erleben.
Joe Dieffenbacher (USA) und Minna Matilda (Finnland) sind Nakupelle.


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NiMú Theater

Pepita Jimenez ist das atemberaubende, funkelnde, helle und ein wenig arrogante Kleid einer berühmten Opernsängerin. Otto ist der zerstörte, ausgefranste und ein wenig ausgefallene Anzug eines Clowns. Beide hängen seit Jahrzehnten in den Kellern eines alten Theaters am Kleiderständer. Sie träumen von besseren Tagen, bis sich ihnen eine einmalige Gelegenheit bietet…
Humorvoll und ideenreich erzählt das NiMú Theater vom fantastischen Eigenleben der Kostüme.
Geeignet für Kinder ab 3 Jahren.


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Olli Hauenstein

Der bekannte Schweizer Komiker, Clown und Schauspieler trat 1992 erstmals mit einem Solo-Programm auf. Bei uns war er zwei Jahre später (1994) mit „Das Kind im Manne“ und dann nochmals 1997. Es folgen Tourneen durch Europa und Auftritte an vielen internationalen Festivals, unter anderem in Paris, Wien, Barcelona und Tokio.


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Ondadurto Teatro

Die Show der italienischen Company kombiniert verschiedene Genres und nutzt mehrere künstlerische Sprachen wie Tanz und Akrobatik.
Bei den Gassensensationen waren sie 2012 zu sehen.


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Orto Da

“Stones” ist eine poetische und politische Show. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen in verschiedenen internationalen Festivals.
Die Rebellen des Warschauer Getto, geformt in den Steinen, die zum Leben erwachen, beginnen eine intime Reise durch Bewusstsein und Zeit. Stones war 2008 bei den Gassensensationen zu sehen


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Paul Morocco

Zuerst wurden die erfolgreichen Straßenkünstler Paul Morocco und Co. zum Geheimtipp der Londoner Cabaret-Szene, dann führte sie ihre unaufhaltsame Karriere zu renommierten Festivals und diversen Fernsehkanälen. 2001 dann auch zu uns. „Olé !“ zelebrierte den leidenschaftlichen Flamenco auf wunderbar blasphemische Art. Sie wirbeln Flamenco-, Latin-, und Rockn Roll-Rhythmen durcheinander und gleichzeitig jonglieren sie mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist.


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Pegasus-Theater

Das Theater wurde 1992 von Bernhard Mohr gegründet und hat über 15 Produktionen aus dem Bereich Commedia dell’Arte im Programm. Bei den Gassensensationen haben wir 1998 „Don Pantalone“ gezeigt.


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Peter Spielbauer

Spielbauer dichtet, erfindet, improvisiert und schöpft Sprache aus allen Gliedern und Requisiten. Er präsentiert innovative Bühnenbilder und Ansichten, erfindet sich in jeder Vorstellung neu und lässt sich nicht in Schubladen, Schablonen oder sonstige Systeme einordnen. Wörter, Körper und Objekte verschmelzen zu Bildern, die den Kopf des Zuschauers nicht so schnell verlassen. Sie lockern das Zwerchfell und durchlüften die Hirnschale. Spielbauer war 1997 und 2011 bei den Gassensensationen.


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Peter Trabner

Peter Trabner

Der Schauspieler Peter Trabner nahm es 2019 in seinem mitreißend irrwitzigen Spiel bei "Der Tod des Empedokles" mit der Materie und dem Weltklima auf.


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Pumpwerk

2009 haben wir zum sechsten Mal die große Plantane an der Martin-Buber-Schule zur Bühne gemacht. Die Künstler Janna Schimka (Tanz und Stimme) und Rolf Schmuck (Musik und Projektion) kreierten eine Installation / Performance, die an jedem der Festivalabende zu sehen war.


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Pyromantiker

„Feuer, Wasser und Posaunen“ bildeten 2002 den Abschluss des Festivals auf der Freilichtbühne. Die Geschichte der Künstler aus Neubrandenburg ist einfach. Das Spektakel ist es nicht! Mit einer theatralischen Orgie der Urelemente Feuer und Wasser haben wir das zehnjährige Jubiläum gebührend gefeiert.


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Ratz Pfeifer

Ratz Pfeifer ist ein kleiner Ratterich, der zusammen mit vielen, vielen Sagengestalten in einer Kiste nach Heppenheim reiste. Dort angekommen fanden sie alle ihren Weg in die Heppenheimer Laternen, wo sie nun auf die Besucher herableuchten.
Mit seinem Bauchladentheater erzählt Uwe Pfeifer die Abenteuer der kleinen Ratte Ratz Pfeifer. Geschrieben, inszeniert und zu “Figur” gebracht wurde unser Ratz von dem Puppenspieler Albert Völkl.


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Rigolo

Als lebendiges Experiment strebt Rigolo mit seinen Produktionen eine Ganzheit von Tanz, Artistik, bildender Kunst und Musik in raffinierter Ausstattung an. Bei Rigolo tauchen die Besucher in eine ungewohnte, eigenen Gesetzen gehorchende Welt ein, in der sich zugedeckte, archaisch-mystische Vorstellungen auf rätselhafte Weise neu auftun.
Die Gassensensationen haben bisher zwei Produktionen gezeigt und zwar „Balance“ (2003, 2009) und „Tausendwasser“ (2009)


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Schafsinn

Drei skurrile Randfiguren sind in „Wannenwarten“ in ihrer eigenen kleinen Welt und versuchen der Langeweile zu entfliehen. Berührend spielen sie sich durch Absurditäten, Freud und Leid, um sich bald darauf bei der immer gleichen rostigen Badewanne wieder zu finden. Durch die Mischung von Komik, Artistik und Musik entstehen verblüffend Schafsinnige Szenen.
Die Schweizer Compagnie war 2006 bei uns zu Gast.


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Scharlatan Theater

2004 hat sich bei uns ein Feuerwehrmann verliebt und suchte seine „Flamme“. Um ihr zu imponieren, hatte er sich ein beeindruckendes Spektakel mit Feuer und Wasser ausgedacht.


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Schorsch Bross

war bei uns 1998 zu Gast. Er ist ist Comedian, Einradartist, Jongleur, Alphornspieler, Seifenblasenkünstler und Obertonsänger. Energiegeladene Comedy und hohes artistisches Können verbindet er auf liebenswerte Art zu einzigartigen Nummern. Bei uns zeigte er seine kühnen Künste mit Hochrad und anderem Intenieur auf dem Platz am alten Landratsamt.


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Scott & Muriell

Scott & Muriell sind vielleicht das schrägste Paar, das die Zauberwelt aufzubieten hat. Auf jedem Fall das Erfolgreichste. Im Jahr 2000 gewannen sie den Grand Prix bei den Weltmeisterschaften der Magie. Bei uns waren sie 2010 zu Gast.


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Sebas

Im Park am Landratsamt stand eine kleine Hütte voller merkwürdiger Dinge. 2011 führte Sebas sein Publikum durch sein kleines Paradies, das er liebevoll und mit großem Erfindungsreichtum ausgestattet hatte. Zirzensisches Objekttheater aus Spanien.


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Sommernachtsbaum

Im Jahr 2002 haben wir mit dem Projekt „Sommernachtsbaum“ begonnen. Das hat es wohl noch nicht gegeben! Ein richtiges Varieté im Geäst unter freiem Himmel. Der Berliner Varietéregisseur Markus Pabst und sein Team kreativer Profis konnten für die Umsetzung dieses außergewöhnlichen Projekts gewonnen werden. Alles spielte sich im Sommernachtsbaum, einer ehrwürdigen Plantane, an der Martin-Buber-Schule ab.
Mit dabei waren das Artistenduo „Catch me“, das Duo Romy + Tigris, Rudi Überall und Andre Borges. Der Zauberer, Bauchredner und Clown Daniel Reinsberg führte durch das Programm.


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Spot the drop

Das international bekannte Jonglier-Duo war 2018 erstmals in Heppenheim. Bewaffnet mit Klappstühlen, Koffer, Tasche, Bällen und Keulen geben die zwei Jongleure einen Einblick in ihr Leben, das bestimmt wird durch seltsame Rituale, meisterhafte Jonglage und Tanzmusik. Gespickt mit Hommagen an die Großen ihrer Kunst, feiern sie ein Festival von subtiler Komik und artistischen Meisterleistungen.


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Stalker Stilt Theatre

Die australische Artistengruppe hat 1993, in unserm ersten Jahr, spektakuläres Straßentheater auf Stelzen nach Heppenheim gebracht. Die australische Theatercompanie ist weltweit mit ihren außergewöhnlichen Produktionen unterwegs. Vielen Menschen wird ihr Auftritt auf dem historischen Marktplatz noch lange in Erinnerung bleiben.


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Stefan Sing & Cristiana Casadio

Jonglage und Tanz auf höchstem Niveau
Sing und Casadio sind 2017 zu ersten Mal bei den Gassensensationen.


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Steve Rawlings

„Live & Unstable“ hieß das Programm, das der „Irrwisch unter den Comedy – Performern“ 1999 bei uns gezeigt hat. Er jonglierte mit Tisch und Stuhl, mit einem mit Flaschen und Gläsern beladenen Tablett, mit Pfauenfedern und einem hölzernen Wagenrad und lieferte halsbrecherische Balance-Akte. In nullkommanix mischte er das Publikum auf, indem er mit pulvertrockenem Humor gleichzeitig „das kontrollierte Chaos“, das er pausenlos anrichtete, kommentierte: in englisch, schlechtem deutsch, in japanisch, französischer, jeder lebenden und toten Sprache der Welt.


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Strange Comedy

Das amerikanische Comedy-Duo ist auf den Show-Bühnen in der ganzen Welt zu Hause. Shelly Mia Kastner aus Montreal und Jason McPherson aus San Francisco strapazieren mit ihrer abgedrehten Show die Lachmuskeln  vom “Cirque du Soleil” in Las Vegas bis zur Berliner “Wintergarten Varieté”.


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Tante Luise und Herr Kurt

2003 und 2008 war Tante Luise und Herr Kurt bei uns zu Gast. Die beiden haben mit ihrem skurrilem Charme und Akrobatik die Zuschauer begeistert. 2018 haben sie, nach 14 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit aus gesundheitlichen Gründen sehr plötzlich aufgehört.


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Teatr Biuro Podrozy

Bei internationalen Festivals, sei es in Europa, Asien oder Lateinamerika, schon seit langem gefeiert, kam das polnische Straßentheater Teatr Biuro Podrozy 1999 mit „Carmen Funebre“ zu den Gassensensationen. „Carmen Funebre“ wurde 1993 vor allem durch den Bosnien-Krieg inspiriert. Die Companie erarbeitete Szenen und Bilder, die als universelle Methaphern für die Situation vertriebener und entwurzelter Menschen stehen.


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Teatr Osmego Dnia

Ursprünglich als Studententheater gegründet hat sich das Teatr Osmego Dnia europaweit einen Namen gemacht. Bei uns war die Gruppe 1995 mit der Produktion „Sabat “ auf dem historischen Marktplatz zu sehen.


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Teatro dei Piedi

Es ist fast unmoglich mit Worten eine Künstlerin zu beschreiben, die keine Worte braucht. Fußtheater der ganz besonderen Art. Was eben noch ein nackter Fuß, ein Bein, ein Knie oder eine Hand war, verwandelt sich vor den Augen des Publikums mit falscher Nase, Mütze und Kostüm zu Figuren.
Laura Kibel war 2004, 2007, 2012 und 2017 bei den Gassensensationen.


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Teatro Ka

ist poetisches Stelzentheater aus Portugal. Wir haben 2005 “Asas do destino” gezeigt. Das Stück erzählt die Geschichte eines alten Mannes. Er wird von seinem unsichtbaren Schutzengel begleitet. Das Publikum folgte der letzten Reise dieses alten Menschen, einem Kampf zwischen Leben und Tod. Ein Stelzentheater voller Intensität und Poesie.


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Teatro Nucleo

Gegründet im Jahr 1974 in Buenos Aires von Cora Herrendorf und Horacio Czertok arbeitet die Companie heute von Italien aus.
Die bei uns im Jahr 1996 gezeigte Produktion „Quijote!“ wurde weltweit über 400 Mal gezeigt. Teatro Nucleo war noch im Jahr 2000 mit „Mascaro” bei den Gassensensationen zu sehen.


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Teatro Só

Die portugiesische Gruppe Teatro Só mit Sitz in Berlin erzählt Geschichten ohne Worte mit visueller Poesie. Es verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, der Körper- und Bildertheater, Installationskunst, Zirkuskünste, Maskentechnik und Musik vereint. Die Bühne für Teatro Só ist die Straße. Sie erfährt ihre Wertschätzung als öffentlicher Kunst- und Kultur-Raum. Passanten werden zum Publikum, das eingeladen wird auf eine poetische Reise. Themen und Begebenheiten unseres Alltags können so neu und anders betrachtet werden.

Für ihre Produktion Sómente erhielt die Truppe den Kulturbörsenpreis Straßentheater – FREIBURGER LEITER 2014 und den PUBLIKUMSPREIS – Festival Holzminden.


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The Bombastics

The Bombastics sind skurril, grotesk und witzig. Leidenschaftlich spielen diese drei Clowns für ihr Leben gerne und reißen das Publikum gerade deshalb so mit.
Mit Ukulele, Kontrabass und Akkordeon begleiten the Bombastic mal rockig, mal gefühlvoll die überraschenden und existenziellen Fragen des Lebens wie z.B. “Wo is the water hin?”


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Theater „mimikri“

Antike und Gegenwart, Sirtaki, HipHop und Geige tun sich zusammen zu einem furiosen Wirbel menschengroßer Masken, gigantischer Figuren und Livemusik bei „Die Vögel“, die wir im Jahr 2000 gezeigt haben. Theater „mimikri“ wurde 1982 in Frankreich gegründet und ist ein mobiles professionelles, freies Theater, das im hessischen Büdingen produziert und von dort aus bundesweit und im Ausland gastiert.
Seit 1988 inszeniert mimikri neben den Programmen für Erwachsene und Jugendliche auch Theaterstücke für Kinder.


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Theater Anu

Theater Anu erforscht seit über zehn Jahren poetische Theaterformen im Öffentlichen Raum. Gegründet als „Kind der Gassensensationen“, hat die Compagnie ihren Hauptsitz seit 2007 in Berlin. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Künstlern bespielt sie unter der Leitung von Bille und Stefan Behr Parkanlagen, Plätze und besondere Orte – wie beispielsweise Tunnel oder Industriehallen – in Deutschland und Europa.
Wir haben Produktionen von Anu in den Jahren 1999, 2001, 2003, 2004, 2005, 2008, 2012 und 2017 gezeigt.


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Theater aus der Tüte

Das Kindertheater TATÜT öffnete im Januar 2004 seine Pforten und gastierte seither im Rhein – Main – Gebiet. TATÜT begeistert Kinder mit spannenden Geschichten, witzigen Charakteren, eingängigen Liedern und interessanten Themen.

Jens Horn und Yvonne Vogel waren bei den Gassensensationen im Jahr 2010 zu sehen und erleben.

2019 war das Theater aus der Tüte wieder zu Gast bei den Gassensensationen mit „Trara, Tamtam und Tirili“.


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Theater Fragile

Auf einem Hinterhof bauen sich drei Kinder ihre aufregende Welt: Kleine Kisten verwandeln sich in wilde Tiere, werden zu kollidierenden Rennautos und wachsen zu Burgen aus Stein und Stahl. Dabei entstehen spielerisch wichtige Fragen: Wer bestimmt, was wann gemacht wird und mit wem? Die Künstler von Theater Fragile machen durch Schauspiel, Artistik und Objekttheater ihren kleinen und großen Zuschauern erfahrbar, dass Freundschaft Aufmerksamkeit, Offenheit und Zusammenhalt braucht.
Geeignet für Kinder ab 4 Jahren.
Theater Fragile war schon 2010 bei den Gassensensationen mit einer anderen Produktion zu sehen.


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Theater Gajes

Die Spielfläche von Gajes ist das Publikum. Über den Köpfen spielt sich das Theaterspiel ab. Dafür benutzt die Companie große, bewegliche Objekte und Stelzen. Die Schauspieler scheinen in der Höhe zu schweben und schaffen so eine andere Realität.
Bei uns war Theater Gajes mit “Alice in wonderland” (2006), „Don Quixote“ (2011) und „Agora Phobia“ (2014)


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Theater Kaendace

wurde im Jahr 2004 von der Schauspielerin, Regisseurin, Choreographin und Tänzerin Klaudia Reichenbacher und dem Schauspieler, Regisseur und Autor Alexander Mitterer als freie Gruppe gegründet. Ergänzt wird Theater Kaendace, je nach Produktion, durch Partner aus den Bereichen Schauspiel, Tanz, Musik, Lichtdesign, bildender Kunst und Kostüm- und Bühnengestaltung.
Bei den Gassensensationen 2006 haben wir „Die Beichte“ gezeigt. Das Stück handelt von der Abrechnung eines Mannes mit einem Priester, welcher ihn als Kind sexuell missbraucht hat, und von seiner eigenen Schuld. Denn inzwischen ist das Opfer selbst zum Täter geworden, gegenüber dem eigenen Kind.


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Theater PasParTouT

Die Gründer der Theatergruppe trafen sich zum ersten Mal Anfang der 90er Jahre bei einem Zirkus-Theaterprojekt in Spanien. Ihr gemeinsames Interesse an Theater und Musik führte zur Gründung der Gruppe “Les Frites Foutues”. 2004 endete die Zusammenarbeit bei “Les Frites Foutues” und das Theater PasParTouT wurde gegründet. Seitdem konzentriert sich die Gruppe auf auf Theater im öffentlichen Raum.
PasParTouT war 2018 bei den Gassensensationen.


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Theater R.A.B.

Es geht um Theater. Mit Masken. Ohne Masken. Auf der Bühne. Auf der Straße. Überall. Theater!
Theater R.A.B. war 2018 mit zwei Produktionen (eine für Kinder) bei den Gassensensationen zu sehen.


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Theater Unglaublich

In einem archaischen Feuerspektakel verbanden die Artisten um Giacomo 1997 + 2001 bei den Gassensensationen die Möglichkeiten der Pyrotechnik, des Objektbaus und surrealer Lichtmalerei kunstvoll miteinander.


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Theaterfirma Erfurt

Gegründet 1999 von Susanne Peschel und Klaus Michael Tkacz, zeigt die Theaterfirma, neben einigen Kinderstücken vorrangig Theater für Erwachsene. Bei den Gassensensationen war die Theaterfirma Erfurt 2005 mit “Parzifal” und 2011 mit der wunderbaren Welt des Wahnsinns mit “Don Quichotte” zu sehen.

Die Schauspieler Klaus Michael Tkacz und Stefan Wey waren 2019 mit „Winnetou“ zu Gast beim Festival.


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Theaterlabor Bielefeld

Die Freilichtbühne wurde 2007 zur Startbahn für einen amüsant-skurrilen Höhenflug des Theaterlabor aus Bielefeld. „Airport“ war eine poetische Hommage an den Traum vom Fliegen.


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Titanik

Theater Titanick entwickelt seinen eigenwilligen Theaterstil ständig weiter: ein spektakuläres Theater, bei dem sich bildende Künstler, darstellende Künstler, Musiker, Techniker und Effektspezialisten gegenseitig beeinflussen, um ein sinnliches, stimmungsvolles und visuelles Theater zu produzieren. Bei uns war Titanik 2004 zu sehen und erleben.


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To R Mansion

Mit ihrer rasanten Nummernshow bewegen sich die vier verrückten Japaner irgendwo zwischen Manga und Marx Brothers, Burleske und Pantomime, zwischen Slapstick und Comic. In schnellen Szenenwechsel erzählen sie kleine Geschichten und verstehen es, immer wieder ihr Publikum zu überraschen – eine perfekt inszenierte Show für Jung und Alt.


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TUIG

Eine große, eigenwillige Maschinenkonstruktion steht 2012 bei den Gassensensationen auf dem Amtshof. Ein Eisenrad ragt in den Himmel, darunter ein zunächst leeres Zimmer, in dem sich ein Mensch befindet.Als sich das Rad zu drehen beginnt, setzt es eine allzu menschliche Geschichte in Gang. In beeindruckenden Bildern und getragen von einfühlsamer Musik, erzählt die niederländische Compagnie von der menschlichen Habgier (“Schraapzucht”)


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Turbo Pascal

Im Jahr 2009 haben wir eine thematische Reihe innerhalb des Festivals gezeigt. Drei Produktionen stellten Fragen nach der Identität, unserem gesellschaftlichen Selbstverständnis und der Sehnsucht nach Zugehörigkeit. „Wir werden wieder wer gewesen sein“ der Berliner Gruppe Turbo Pascal war eine davon.


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Txema Munos

Der spanische Künstler Txema Munoz ist Comedian, Clown, Mime und Magier zugleich. Er ist in mehr als 20 Ländern aufgetreten und war u.a. im “Le Plus Grand Cabaret du Monde” in Paris und im “Magical Castle” in New York zu Gast. 


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Ulik & Le Snob

Die Abschlußveranstaltung der Gassensensationen 2010 wird vielen noch in Erinnerung sein. In schwarze, bodenlange Gewänder gehüllt, gleiten Musiker über die Freilichtbühne wie Wesen aus einer anderen Welt. Ihre bizarr geschwungenen Blasinstrumente glänzen im Feuerschein. „Glissssendo“ – Klang und Bewegung.
Ulik war alleine schon einmal 2006 bei uns mit “Maschinencomedy”


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Valter Rado

Bereits seit 33 Jahren steht Valter Rado nun schon auf der Bühne. Und seit langer Zeit schlummern Stücke in einer Ecke seines Kopfes, die nur darauf warten, endlich inszeniert zu werden….


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Violet Quartet & Ensemble der Festspiele

Zum zweiten Mal beschäftigte sich 2012 ein Kunstprojekt der Gassensensationen mit dem lyrischen Werk des verstorbenen Heppenheimer Dichters Klaus Schmidt-Macon.
Unter dem Blätterdach der riesigen Plantane an der Martin-Buber-Schule entspannte sich ein Reigen aus Gedichten und Klängen. Pia Hänggi und Achim Stellwagen von den Heppenheimer Festspielen trugen die wortgewaltigen Texte des Schriftstellers vor.. Das Violet Quartet erschuf dazu mit vier elektrischen Geigen ungewöhnliche Klangwelten.
“Lyrik meets violins” ein Baumprojekt der Gassensensationen.


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Yllana

Die spanische Gruppe war 1998 in Heppenheim mit „Glub-Glub!“ im Kurmainzer Amtshof zu sehen. Die international mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Künstler haben in den letzten Jahren fünfundzwanzig Theateraufführungen: erarbeitet. Ihre Comedy bewegt sich zwischen „animalischer Urkraft und anarchisch-kindlichem Spieltrieb“ urteilt die Presse.


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Zauberzink

Zauberkunst, in sage und schreibe fünfter Generation. Über 500 Shows in 11 Ländern, über 100.000 Besucher. Noch nie im Fernsehen. Noch nie in Las Vegas. Noch nie beim Kanzlerfest. Dafür aber schon bei uns und zwar 2005 und 2014.


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